2 Pauls Text ein großes Problem: der Apostel gegründet, in seinen Briefen, ein kohärentes Theologie, daß der Erlösung in Jesus Christus macht vergebliche jede Art von Rechtfertigung durch Werke, das heißt, durch Gehorsam gegenüber dem Buchstaben des Gesetzes des Mose 10. Diese Pressemitteilung stellt alle Christen, unabhängig von Geschlecht oder sozialem Status, vor Gott gleich. Doch das Schreiben des Textes auf die Verschleierung der Frauen, Paul offen widersprach seine eigene Theologie. Diese Passage zeigt uns, in der Tat, dass legitimieren den Schleier der Frauen mit solchen seltsamen Argumente wie jedes andere schwächt eine ansonsten klare religiöse Botschaft: Sind Frauen sie Teil des Volkes, der Christen und damit religiös den Männern gleichgestellt? Die überraschend befreiende Theologie des Paulus war nicht in der Lage, von den Zoll der Welt vollständig loszuwerden, zu dem er von der Einreichung von Frauen geprägt hörte. Es scheitert, den Sprung zu: Er erholt sich in der Tat im wesentlichen heidnischen Brauch des Frauenflügels für den Christen wer hätte gedacht, dass die Freiheit wurde in der gleichen Weise wie die Männer, die ihnen angeboten haben. Er kann nicht zugeben, dass seine Theologie kann auf praktische Konsequenzen führen: die Gleichstellung der Geschlechter.

5 Der Text von Paul auf die Verschleierung der Frauen behandelt ein bestimmtes Thema, dass der Bekleidungs ​​Haltung während des Gottesdienstes. Paul öffnet und schließt sich seinem Durchgang durch die Erwähnung der "Tradition" und "Gewohnheiten" der Kirche: "(2) Ich beglückwünsche Sie erinnern mich bei jeder Gelegenheit, und halten Sie die Traditionen, wie ich sie euch gegeben. (...) (16) Und wenn jemand scheint umstritten zu sein, haben wir nicht diese Gewohnheit und die Kirchen Gottes entweder "11. V. 2 Paulus spricht von Traditionen, die bestanden haben. Zeitgenössische Kommentatoren ersten Korintherbrief habe mich oft gefragt, ob Paul wurde auf jüdische Bräuche, römischen, hellenistischen oder lokalen Bezug. Aber keiner von dress Zoll zu der Zeit bekannt ist, auch völlig dem Willen des Paulus, der, während die Frauen zur Deckung der Bestellung, argumentiert, dass es unehrenhaft für Männer, dies zu tun und lange Haare zu tragen bestimmt .

6 Im ersten Jahrhundert waren jüdische, griechische und römische Zoll in Bezug auf Frauen-und Männer-Frisuren, die Paulus wusste vielfältig. Das jüdische Gesetz des Pentateuch gibt keine Richtlinie zu diesem Thema, jüdische Frauen in der Regel nach den Sitten des Ortes, wo sie lebten coiffaient 12 und Männer waren nicht nur zur Absicherung, wenn sie lesen oder im Tempel amtierte, aber als wenn sie gingen. In der Mittelmeerwelt, wurden verheiratete Frauen in Städten leben entweder allgemeine-ment auf ihrem Mantel (Himation, Palla), oder einem Schleier bedeckt, auf die Straße Zeichen der Unterwerfung, ihre Ehemänner gehen. Mode, jedoch nach Region variieren. In Hafenstädten wie Korinth, wegen der Fülle des kulturellen Austauschs, gab es alle möglichen Betriebsarten 13 sowohl bei Männern als bei Frauen, die entweder abgedeckt oder freigelegt wurden. In Landfrauen gingen oft wohl mit bloßem Kopf, weil sie benötigt mehr Bewegungsfreiheit, um ihre Aufgaben, die große Mäntel und drapiert, in der städtischen Frauen hüllten sich wäre es schwierig gemacht haben, durchzuführen.

7 In der Zoll die Paulus hat bekannt, wenn die Verschleierung der Frauen ist stark belegt, wie in seiner Heimatstadt Tarsus in der Türkei alten 14, gibt es im Allgemeinen keine Verpflichtung für Männer ihren Kopf unbedeckt zu haben, zu beten 15. V. 4 offen widerspricht jüdische Bräuche, da jüdische Männer wurden abgedeckt und volles Haar nicht missbilligt 16. Paul wahrscheinlich wollte Demar-kat die junge christliche Gemeinde der jüdischen Bräuche, um besser auf den Griechen offen, in einem Geist ähnlich der von seinem Brief an die Galater, die endgültig trennt den jüdischen Ritus der Beschneidung der christlichen Praxis. Daher ist es sinnlos, in den "übertragene Traditionen" von v zu suchen. 1. Februar Referenzen einer bestehenden benutzerdefinierten sagt.

8 Bei der Prüfung, die Schriften des Paulus als Ganzes, wird es möglich, zu argumentieren, dass diese Traditionen (v. 2), die Paulus selbst weist darauf hin, dass er selbst mitgeteilt haben, sind im wesentlichen seine eigene 17 und die ihrer Theologie des Heils in Jesus Christus, dass der Gleichstellung von Getauften 18, dass die Freiheit der Christen im Verhältnis zum jüdischen Gesetz und Sitte der Welt 19. Diese Traditionen strikt Pauline daher concer-NEET nicht von vornherein die Verschleierung der Frauen. So scheint es, dass in 1. Korinther 11 / 2-16, versucht Paulus an zwei sehr unterschiedlichen Themen in Einklang zu bringen: die der theologischen Tradition und die Bräuche der Welt von denen der Schleier. Die Tradition der Gleichheit zwischen der getauft und christliche Freiheit war sicherlich an die Korinther bekannt, bevor sie ihren Brief erhalten 20. Ein Teil der Kirche von Korinth, in der Tat, wird wahrscheinlich benutzt die theologische Tradition des Paulus, ist der Kampf gegen Brauch der Schleier ist, es darf nicht in der Gemeinschaft niedergelassen zu verhindern. Paulus schrieb diese Stelle, weil sie der Auffassung ist, dass es ein Problem in der korinthischen Gemeinde 21 und Glückwünsche von v. 2 legen nahe, dass diese die genannten Traditionen, das heißt, seine Antwort, die der Ursprung ist. Deshalb ist die Ausübung von Paul zusammenzufassen, zu versuchen, ihre eigene Tradition zu korrigieren, während nicht widersprechen, um die Gewohnheit, den Schleier zu halten, wird es so zu christianisieren. Unnötig zu sagen, dass Übung ist gefährlich.

9 Vergleichen Galater 3  / 27-28 und 1. Korinther 2. Korinther 12/13 und 3 / 7-18 und 1. Korinther 7.11 ermöglicht compren-dre Pauls Problem gegenüber Frauen, die seine Theologie zu stören. 1Corinthians Der Brief enthält mehrere Passagen, die zwischen Loyalität gegenüber der theologischen Tradition der Freiheit für alle und die Einhaltung der Zoll befürworten die Ungleichheit der Geschlechter und hergerissen sind. Paulus sagt in Galater 3 / 27-28: "Ja, alle, die ihr auf Christus getauft seid habt Christus angezogen. Es ist nicht Jude noch Grieche; hier ist nicht Sklave noch Freier, es ist nicht mehr zu Mann und Frau; denn ihr seid allesamt einer in Christus Jesus "22. In 1. Korinther 12/13, folgende Passage von fast unsere, Paulus gibt extreme-ly einen Text ähnlich dem von Galater ohne zu erwähnen, die Gleichstellung der Geschlechter, schon gar nicht im Widerspruch zu den vorhergehenden Kapitel, "denn wir sind alle in einem Geist getauft worden, um einen Körper zu sein, ob Juden oder Griechen, Sklaven oder Freie, und wir waren alle mit dem einen Geist getränkt "23. Ob die eine oder andere Passage, die von der Quelle modifiziert worden ist, 24 ist die gleiche wie auf den Sinn: dass die Genehmigung erteilt wird, um Frau Mann wird entfernt und jeweils gegebenen Text Paulus in seinem Argument des Augenblicks. Doch in den beiden Texten, macht Paul seine Theologie der Gleichheit aller Getauften. Was die parallele Lesen von Galater und 1. Korinther 11-12 zeigt, ist, dass diese Gleichheit nicht immer für alle gleich. In Galater, Paulus befreit Männer des Gesetzes von ihnen der Beschneidung zu befreien, nicht mehr Verpflichtungen, die Frauen sind die jüdischen Gesetz haben sie: Menschen sind gleich und Frauen taufen, ohne Geschlechtsangabe erfolgt Christus als ein neues Gewand. In 1. Korinther, legt Paul ein neues Gesetz gegen Frauen, indem man sie dem Brauch der Schleier, das Tragen dieses Kleidungsstück gibt ihnen einen niedrigeren Status im Vergleich zu Männern in ihrer Beziehung zu Gott 25: alle Getauften gleich sind, kurz gesagt, mit der Ausnahme, Frauen 26. Wenn der Mensch hat die gleichen religiösen Rechte wie die Frau, die Frau ist nicht das gleiche wie Menschen. Die Verschleierung der Frauen ist ein Kleidungsstück auch in paulinischen Theologie der Freiheit und der souveränen Gleichheit der Christen.

10 In beiden Texten 2. Korinther 3 / 7-18 und 1. Korinther 07.11 Paulus genau das gleiche Vokabular (Eikon und doxa) in diesem Zusammenhang, dass der Kult 18.03 2Corinthians sagte. "Wir alle, mit offenem Gesicht enthüllt, und sahen die Herrlichkeit (doxa) des Herrn, werden in seinem Ebenbild (Eikon) umgewandelt, mit einer Herrlichkeit (doxa) immer größere, für den Herrn, der der Geist ist "27. Aber 1Corinthians 7.11 korrigiert: "Der Mensch, so muss er nicht trüben den Geist: es ist das Bild (Eikon) und Herrlichkeit (doxa) Gottes; aber eine Frau ist die Herrlichkeit (doxa) des Menschen "28. Neben der Tatsache, dass Paul, dem ehemaligen Pharisäer, der von Herzen die Texte der Tora wusste, wissentlich verändert das Vokabular seiner biblischen Bezug 29, den beiden Texten 1Corinthians 2Corinthians und kann leicht zu spielen gegeneinander: Paul korrigiert den Text, wahrscheinlich älteste 3/18 2. Korinther könnte durch Christen von Korinth subversiv interpretiert worden. In der Tat, in 2. Korinther 3 / 7-18, Paul bezieht sich den Kopf aufgedeckt und unmittelbare Beziehung zu Gott: Christen veröffentlicht, Männer und Frauen, spiegeln die Herrlichkeit Gottes und in seinem Bild verklärt. Die Spezifität des Christentums aus dem Judentum 30 ist, für die Apostel, um den Weg zu echten face-to-face mit Gott einen neuen Bund zwischen Gottheit und ihre Geschöpfe geöffnet haben und eine neue Beziehung eingeweiht . In 1. Korinther 7.11 jedoch der Mensch allein ist das Bild und die Herrlichkeit Gottes, das ist, warum es nicht in See stechen. Der Schleier für einen Abstand von Gott ist bei Frauen, denn das ist der Mann, der das Monopol der direkte Beziehung mit der Gottheit ist, wird der Juden, die nicht angenommen haben, Christus und die Also nicht die vollständige und unmittelbare göttliche Offenbarung zu halten, dass ihre Evangeliums den Geist (2 Kor 3 / 7-18). Christinnen müssen also Pass durch die Menschen, um eine Beziehung zu Gott zu gelangen, während in 2. Korinther 3 / 7-18 Merkmal aller Christen gerade frei von dem Schleier zu sein Abtrennen des vorderen und beten entdeckt. Zwischen 2 Corinthians 3 / 7-18 und 1. Korinther 11 / 2-16, ist das kontra Diktion klar. Deshalb ist die Bedeutung der Bahn zu. Verzichten, seine theologischen Tradition der Freiheit in Bezug auf Frauen, führt Paul, Argumente, die die Herzen seines Glaubens wider zu formulieren.

12 Wenn der theologischen Tradition über die Gleichheit und Freiheit der Christen ist gut bezeugt, hat Paul es nicht wagen, bestätigen Sie es in 1. Korinther 11 / 2-16, wahrscheinlich, weil sie Frauen sind, deren Zustand der Unterwerfung scheint, zum unausgesprochenen Gründen unumgänglich. Außerdem weitere in-1Corin thians 14 / 34-36, Paul beschränken wieder die Freiheiten gewährt er verbietet Frauen in den Versammlungen sprechen und hebt ihr Recht hatte, noch weissagen in 1. Korinther 11 fallen / 2-16 31. Diese Spannung zwischen der theologischen Tradition von Paul und Bräuche der Unterdrückung der Frauen, die die entstehende Christentum pflegen wollen führte ihn in die Absurditäten zu unterstützen, um die Verschleierung der Frauen zu rechtfertigen.

13.  In Vers 3, zum Beispiel, sagt er, dass Gott einen Auftrag gegründet 32, die Teil der Geschlechterhierarchie wäre. Dies würde zu zersetzen, und (die Elemente sind durch das Wort kephale verknüpft - Chef, Kopf -, die "Superior" bedeutet, weil Paul besteht darauf, an dieser Stelle, die Notwendigkeit der weiblichen Unterordnung 33): der Mann wäre höher (kephale) der Frau, wie auch Christus dem Menschen überlegen (männlich) ist und Gott in Christus über 34. Aber die Idee der Unterlegenheit Christi in Beziehung zu Gott ist nicht die übliche Denken des Paulus. Wenn jedoch der Mann und die Frau waren in ihren Unterschieden gleich wie Christus Gott ist, was ist mit der Beziehung zwischen Mensch und Christ? Auf der anderen Seite, wenn Christus das Haupt der Kirche, die sein Leib ist, wie es in Epheser und Kolosser 1/18 5/23 genannt, würde das Rätsel reduziert zu sehen; aber in welchem ​​Sinne kann Christus in 1. Korinther 03.11, Menschlicher Kopf bezeichnet werden, dass nicht alle Christen und der ganzen Menschheit (Anthropos), aber jeder Mensch männlich (aner) 35? Wie auch immer, in den paulinischen Briefen, deren Echtheit ist sicher, Christus ist nicht der Kopf des Körpers und die Idee des Körpers bedeutet Gleichheit aller Mitglieder, keine Hierarchie 36. Dies könnte erklären, warum in v. 7, die in v entwickelt Hackordnung. 3 verliert einen seiner Köpfe: Christus. Der Mann hat einmal mehr Vermittler zwischen ihm und Gott, während die Frau hält immer die Menschen zwischen ihr und Gott, die zeigen, dass v. 3, Christus, ist irrelevant. Paul Verwirrung ist klar.

14 Der berühmte Engel v. 10 sind gleichermaßen seltsam. Warum die Frau plötzlich zu decken ", weil" sie in 1. Korinther 11/10, während im 1. Korinther 6/3 aller Christen, unabhängig von Geschlecht, eines Tages Richter Engel? Die Einfügung dieser Engel in v. 10 bezieht sich nur auf etwas. Der Text gibt keinen Hinweis auf ihren Status, hat nicht angegeben, ob sie gut oder schlecht sind 37, und wenn die Frau sollte, das Tragen des Schleiers, verehren oder sich zu schützen. Wissen, wer diese Engel hat auch nicht wichtig, 38. Allerdings ändern sie, wahrscheinlich wider Willen, der Status von Mann und Frau: die Frau bekommt eine andere Dimension durch das Tragen einer Kopfbedeckung, da, wenn es vor, weil die Autorität zu tragen waren (. 2-9 v) Mann, das ist mehr, weil sie - oder zumindest, allein - sie hat zu decken, auch wenn es gegen die bösen Engel zu schützen um dessen Reinheit aufrechtzuerhalten. Der Mann plötzlich müssen übernatürliche Hilfe der Engel, um die Frauen zu decken in den Versammlungen. Dies ist der erste Schritt, der Paul entschied sich für die weiblichen Schleier einen religiösen Status zu geben, das heißt es für die Frau in ihrer Beziehung mit dem Göttlichen erforderlich zu machen.

15 Im selben  v. 10, ist mit dem Wort exousia um der Frisur der Frau beziehen auch ein Geheimnis, das, wie Paul war beunruhigt zeigt. Es bedeutet, Macht, Freiheit, Macht, Autorität, Unabhängigkeit und in der griechischen, hat nie das Gefühl der Herrschaft erlebt. Darüber hinaus wird in allen anderen Briefen des Paulus hat das Wort den aktiven Sinn 39. Wenn Paulus gebrauchte exousia mit seiner üblichen Bedeutung haben, würde die Frau eine Kopfbedeckung als ein Zeichen der Unabhängigkeit, Autorität und Freiheit zu tragen. , Aus dem Zusammenhang spricht sich jedoch passive Übersetzung des Wortes unterziehen Behörde, dass der Mann, der Chef ist. Aber dann, warum Paulus ein Wort, das nie passive genau das Gegenteil zum Ausdruck bringen wird verwendet, 40? Wir glauben, dass die Verwendung des Wortes manifest Zurückhaltung der Paul zu seinen theologischen Tradition und Gewohnheit der Welt: der Apostel nicht über sich bringen, die Frau völlig zu erniedrigen, aber kann mich nicht entscheiden, ihm die Freiheit zu gewähren dessen Entdeckung ist ein Zeichen Kopf 41. Diese Ambivalenz wird erneut in v entwickelt. 11 und 12. In der Tat, nachdem er auf der Unterordnung der Frauen in den vorhergehenden Versen scheint Paul zu ändern, was er sagte (v. 11): "Aber die Frau ist untrennbar von Mensch zu Mensch die Frau vor dem Herrn "42. Paul scheint der Gedanke an Galater 3/28 inspiriert von Genesis 1 / 26-27 zu folgen: in Christus, Gottes Ebenbild ist die grundlegende und wesentliche geschlechts neu erstellt und die Ungleichheiten zwischen Männern und Frauen zu überwinden sind. Aber v. 12 hat eine gewisse Neugier: wo man erwartet eine christologische Bezug auf die Gleichberechtigung von Männern und Frauen zu rechtfertigen, wie in Galater haben, Christus wird ausgeblendet und Paul greift die Idee der Schöpfung ausgestellt v.8 von gegnerischen die einzigartige Schöpfung der Frau in Genesis 2 / 21-23 zur natürlichen Geburt des Menschen: "Denn wenn die Frau wurde von dem Menschen genommen, ein Mann geboren von einer Frau und alle von Gott "43. V. 12 ist die Korrektur v. 8 und 9 "vor dem Herrn" in v. 11 erscheint nicht nur als Christianization Aufwand der Demonstration. Sie schließt sich dem Ergebnis: "Alles kommt von Gott", die versucht mit wenig Erfolg, eine Einheit, eine Logik, die Tatsache, dass die Frau ursprünglich aus dem Menschen zu geben, wenn die Natur zeigt, dass dies die Frau verlassen Männer. Diese aufeinanderfolgenden Korrekturen und diese Unklarheiten in unserem Text das Argument unverständlich Paul.

18 Die Tatsache, dass die Verschleierung der Frauen nicht als eine Verpflichtung in der hebräischen Bibel erwähnt und es hat sich in den monotheistischen Religionen geschrieben worden, dass von Beginn der christlichen Zeitrechnung die auch verwendet wird, um zu bestätigen, mit der Hilfe von zahlreichen Dokumenten aus den Regionen Staaten des Mittelmeers, die Verschleierung der Frauen hat einen heidnischen Ursprungs 44. Paul ist derjenige, der tatsächlich brachte die Frauen verschleiern in der monotheistischen Tradition, indem sie religiöse Gesetz, das die Beziehung zu Gott (v. 13) beinhaltet. Doch Paulus in seinen Briefen häufig beharrt auf der Tatsache, dass Christen anders Heiden zu verhalten, aber er hat nie erwähnt die Frauen segeln im Heidentum Gegensatz Tertullian haben, wiederholen Sie den Befehl von Paul gibt zum Beispiel die heidnischen und jüdischen Christen, die sich verschleiern 45. Im Gegenteil, auf einen Kredit, um das Heidentum zu verteidigen, legt Paul seine Entschuldigung 1.Korinther 11 / 2-16 zugunsten der Schleier zwischen zwei anderen Stellen zu verurteilen Götzendienst, um zu zeigen, dass der Schleier ist eine Aufgabe völlig Christian (1 Kor 10 / 14s ;. 12/1 s).

19 Allerdings könnte Paul nicht umhin, den Schleier zu rechtfertigen, zu leihen einige seiner Ideen zum Heidentum. Zunächst wird der Schleier sich. Wenn Paulus sagt in Vers. 13: "Ist es schön, dass eine Frau beten zu Gott aufgedeckt? "Wir sind berechtigt, zu fragen, ob Paul, ein römischer Bürger und Reisenden, wusste nichts von dem Ritual Schleier in Rom, während der Gebet und Opfer 46, Männer und Frauen, 47 wurden im hingebungsvollen Zeichen erfassten . Roman Opfer Schleier ist ein unverzichtbarer Teil des Ritus der Weihe und Mittel, um die menschliche Gottheiten, die das bringt 48, seine Einweihung, seine beiseite, seine Trennung von der säkularen Welt: die capitis consecratio oder obnubilatio capitis . Das Kleid des römischen Heiratsritual, wo die Brautschleier, in der christlichen Nutzung bewahrt und an die Weihe des vierten Jahrhunderts christliche Jungfrau erweitert 49, drückt die gleiche Idee: die Braut im Inland Anbetung ihres Mannes eingeleitet in Unterwerfung unter den Mann selbst. Es ist kurz vor der Hochzeit, mit einem Schleier (conferreatio) bedeckt ist, sollte die flammeum, dessen helle Farbe die heilige Flamme der Göttin Vesta erinnern 50. Roman hat ein Leben gewidmet, wie die Vestalinnen oder Flamines, auch ihren Kopf bedecken.Die Vestalinnen, gottgeweihten Jungfrauen nutzen ihre Stola, Garment Matrone 51, oder palla weiter decken einen rechteckigen weißen Schleier, der suffibulum 52. Diese doppelte erheblichen Schleier wird dazu dienen, ihre Weihe sichtbar für alle zu sehen, um zu machen. In Italien ist die vierten Jahrhundert, die Kirchenväter, die den eingeführten velatio unberührten als Weiheritus haben die römischen Ritual Schleier Bräute und Vestalinnen nachgeahmt 53. Wenn die christliche Liturgie des vierten Jahrhunderts als leicht assimiliert den wesentlichen heidnischen Ritus der Opferung Schleier auch mit Vorlage der Frau zu ihrem Mann, ist es nicht, weil Paul hat die Tür links breit, um solche Möglichkeiten offen? Paul, die Verknüpfung Verehrung Gottes und der Schleier v.13 nimmt eine bekannte Thema der römischen Heidentum. So, da der Text des 1. Korinther 11 / 2-16, die Verschleierung der Frau, als Vermittler zwischen dem Heiligen und dem Profanen, wurde Christ Zeichen.

20 Weitere Hinweise auf die heidnische Welt erscheinen auch in unserem Weg. Dass Frauen beten und prophezeien in der Montage (v. 5) ist eine Neuheit im Vergleich zum jüdischen Bräuche und stammt wahrscheinlich aus der griechischen und römischen heidnischen Bräuche, in denen Frauen sich aktiv in vielen Formen des Gottesdienstes beteiligt, vor allem die Geheimnisse . In den Versen. 5 und 6, in denen, neugierig, schreibt Paulus, dass die Frau, die den Kopf unbedeckt (zeigt seine Haare) zeigt ist vergleichbar mit einem rasierten Frau, noch bezieht er sich auf die Gewohnheiten der heidnischen Antike: in der Tat, rasierten Kopf Strafe könnte entweder eine sein, 54 oder die Marke von Gefangenschaft und Sklaverei 55. Mit diesem Vergleich, dass der Slave Inkarnation Schande macht, Paul sinkt auch er zu etablieren und Männern in der Kirche zwischen freien Bürgern und Sklaven wollte: 56, wenn es ist eine Schande für ein freie Frau aussehen wie ein Sklave, dann wird der Slave hat keine Chance, den Respekt in der neuen Kirche zuzugreifen und auf Augenhöhe mit der kostenlos zugestellt werden.

21 Schließlich wird in Verse. 14 und 15, übernimmt Paul eine heidnische Thema von stoischen Philosophie entwickelt 57: Die Natur macht es gut, passen wir seine Lehre. Dieses Argument ist sehr aktuell: Sagen wir nicht heute oft, dass Mann und Frau haben unterschiedliche Aufgaben in der Gesellschaft, denn die Natur hat so angeordnet? Paul glaubt, dass die Natur tut Dinge, auch wenn Gott in Genesis 1/28 und 2/15, gab den Befehl für die Menschheit, die Natur zu verwandeln. Des weiteren wird sie neugierig verwendet dieses Argument. Tatsächlich Epiktet (50 / 125-130), zu verteidigen, das Tragen von Bärten von Männern, bezieht sich auf die Natur in Bezug auf Natur sekundären Geschlechtsmerkmale, die gleichzeitig eine soziale Funktion haben. Paul, im Gegenteil, bezieht sich auf herkömmliche Symbole der Geschlechterrollen in der Gesellschaft - Haare schneiden Männer, Köpfe verschleierte Frauen -, die natürlichen Unterschiede hervorzuheben. Er verteidigt eine kulturelle Verhalten er als von der Natur durch den Umweg sartorial Konventionen vorgesehen, so unnatürlich in der Natur sieht. Diese Verse zeigen deutlich, wie das Denken des Paulus an die christliche Freiheit in Bezug auf die bestehenden sozialen Abkommen ist unsolide.

2 texto de Paulo representa um grande problema: o apóstolo fundada, em suas epístolas, uma teologia coerente, que da salvação em Jesus Cristo torna inútil qualquer tipo de justificação pelas obras, ou seja, pela obediência à letra da Lei de Moisés, 10. Este lançamento faz todos os cristãos, independentemente do sexo ou condição social, iguais perante Deus. Entretanto, escrever o texto sobre o véu das mulheres, Paul contradisse abertamente sua própria teologia. Esta passagem mostra-nos, de facto, que legitimar o véu das mulheres com tais argumentos estranhos quanto o outro enfraquece uma mensagem religiosa de outra forma clara: são as mulheres que eles parte do povo de cristãos e, portanto, religiosamente iguais aos homens? A teologia surpreendentemente libertadora de Paulo não foi capaz de se livrar completamente dos costumes do mundo a que pertencia marcada pela submissão das mulheres. Ela não consegue dar o salto: recupera costume de fato essencialmente pagã da ala feminina para o cristão que teria pensado que a liberdade foi oferecido a eles da mesma forma que os homens. Ele não pode admitir que a sua teologia pode levar a conseqüências práticas: a igualdade de gênero.

5 O texto de Paul no velamento das mulheres trata de um tema específico, o da atitude roupas durante o culto. Paul abre e fecha sua passagem ao mencionar as "tradições" e "hábitos" da Igreja: "(2) Quero parabenizá-lo lembrar de mim em todas as oportunidades, e manter as tradições como vo-los entreguei a você. (...) (16) E, se alguém quiser ser contencioso, nós não temos esse hábito e as igrejas de Deus quer "11. V. 2 Paul fala de tradições que se passaram. Comentaristas contemporâneos Primeiros Corinthians muitas vezes se perguntou se Paulo estava se referindo a costumes judaicos, romana, helenística, ou local. Mas nenhum dos costumes vestido conhecidos no momento também é determinado completamente a vontade de Paulo, que, ao pedir que as mulheres cobrem, argumenta que é desonroso para os homens a fazê-lo e usar cabelos longos .

6 No primeiro século, os costumes judeus, gregos e romanos em matéria de mulheres e penteados dos homens que Paulo conhecia eram diversas. A Lei Judaica do Pentateuco não dando nenhuma directiva sobre o assunto, as mulheres judias geralmente coiffaient de acordo com os costumes do lugar onde viviam 12 e os homens não só tinha usado para cobrir quando lêem ou oficiada no templo, mas como quando eles saíram. No mundo do Mediterrâneo, as mulheres casadas que vivem em cidades estavam cobertas geral-mento, quer em seu manto (himation, palla) ou um véu para sair para a rua sinal de submissão a seus maridos. Moda, no entanto variar por região. Em cidades portuárias como Corinto, por causa da abundância de intercâmbios culturais, havia todos os modos possíveis 13 tanto em homens do que em mulheres que ou foram cobertas ou descobertas. Em mulheres rurais muitas vezes fui com a cabeça descoberta, provavelmente, porque eles precisavam de mais liberdade de movimento para executar suas tarefas que grandes casacos e envolto em que as mulheres urbanas enrolaram-se teria tornado difícil.

7 Em os costumes que Paulo conheceu quando o velamento das mulheres é fortemente atestada, como em sua cidade natal, Tarso na Turquia velho 14, geralmente não há obrigação para os homens a ter a cabeça descoberta a rezar 15. V. 4 contradiz abertamente os costumes judaicos, uma vez que os homens judeus foram cobertos e não reprovados cabelo abundante 16. Paul provavelmente queria Demar-cate a jovem comunidade cristã dos costumes judaicos para melhor aberto para os gregos, num espírito semelhante ao de sua carta aos Gálatas, que definitivamente separa o rito da circuncisão judaica de práticas cristãs. Por isso, é inútil procurar nas "tradições transmitidas" de v. Diz fevereiro 1 referências um costume existente.

8 Ao considerar os escritos de Paulo como um todo, torna-se possível argumentar que estas tradições (v. 2), que o próprio Paulo aponta que ele transmitiu-as, são essencialmente a sua própria 17 e dos seus teologia da salvação em Jesus Cristo, para que a igualdade entre batizados 18, a da liberdade dos cristãos em relação à lei judaica e personalizado do mundo 19. Estas tradições estritamente Pauline, portanto, concer-NEET não a priori o véu das mulheres. Assim, parece que, em 1 Coríntios 11 / 2-16, Paul tenta conciliar dois temas muito diferentes: a de sua tradição teológica e os costumes do mundo de que o véu. A tradição de igualdade entre a liberdade batizado e Christian foi certamente a conhecer aos Coríntios antes que eles receberam a sua carta de 20. Parte da Igreja de Corinto, na verdade, é provavelmente usou a tradição teológica de Paulo, é combater estabelecido costume do véu é impedi-lo de tornar-se estabelecido na Comunidade. Paulo escreveu esta passagem porque considera que há um problema na igreja de Corinto 21 e parabéns de v. 2 sugerem que estas são as tradições mencionadas, isto é sua, que são a origem. É por isso que o exercício de Paul resumir a tentar corrigir a sua própria tradição, enquanto não contradiz, de modo a manter o costume do véu, ele vai cristianizar-lo. Escusado será dizer que o exercício é perigoso.

Compare Gálatas 3 9 / 27-28 e 1 Coríntios 2 Coríntios 12/13 e 3 / 7-18 e 1 Coríntios 11/7 permite que as mulheres compren-dre problema de Paulo vis-à-vis que perturbam sua teologia. 1Coríntios A carta contém várias passagens que são divididos entre a lealdade à tradição teológica da liberdade para todos e adesão aos costumes que defendem a desigualdade de gênero. Paulo diz em Gálatas 3 / 27-28: "Sim, todos os que fomos batizados em Cristo vos revestistes de Cristo. Não há judeu nem grego; não há escravo nem homem livre; não há mais o homem ea mulher; porque todos vós sois um em Cristo Jesus "22. Em 1 Coríntios 12/13, após passagem de quase nosso, Paul dá extrema-ly um texto semelhante ao da Gálatas, sem mencionar a igualdade de gênero, certamente não contradizem o capítulo anterior, "Para todos nós foram batizados num só Espírito para ser um corpo, quer judeus, quer gregos, quer escravos, quer livres, e todos nós fomos feitos para beber de um só Espírito "23. Se uma ou outra passagem que foi modificado desde a sua nascente 24 é o mesmo quanto ao significado: o que é concedida ao homem para mulher é removido e cada texto dado Paulo usou em seu argumento do momento. No entanto, nos dois textos, Paul expõe a sua teologia da igualdade entre os batizados. O que a leitura paralelo de Gálatas e 1 Coríntios 11-12 mostra é que essa igualdade nem sempre é a mesma para todos. Em Gálatas, Paulo liberta os homens da lei, libertando-os da circuncisão, eles não têm mais obrigações que as mulheres enfrentam a lei judaica: os homens são iguais e mulheres batizados sem especificação de gênero leva Cristo como uma roupa nova. Em 1 Coríntios, Paulo coloca uma nova lei contra a mulher, submetendo-os ao costume do véu, vestindo esta peça de vestuário dá-lhes um estatuto inferior em comparação com os homens na sua relação com Deus 25: todos os batizados são iguais, em suma, excepto mulheres 26. Se o homem tem os mesmos direitos religiosos como a mulher, a mulher não é o mesmo que os seres humanos. O velamento das mulheres é uma peça muito na teologia de Paulo sobre a liberdade ea igualdade soberana dos cristãos.

10 Em ambos os textos 2 Coríntios 3 / 7-18 e 1 Coríntios 11/7 Paulo usa exatamente o mesmo vocabulário (eikon e doxa) no mesmo contexto, que o culto 3/18 2Corinthians disse. "Todos nós, com rosto descoberto, descoberto, refletindo a glória (doxa) do Senhor, somos transformados em sua semelhança (eikon), com uma glória (doxa) cada vez maior, para o Senhor, que é o Espírito "27. Mas 1Coríntios 07/11 corrige: "Cara, ele não deve nublar a mente: é a imagem (eikon) e glória (doxa) de Deus; mas a mulher é a glória (doxa) do homem "28. Além do fato de que Paul, o ex-fariseu que sabia de cor os textos da Torá, tem conhecimento de causa alterou o vocabulário de sua referência bíblica 29, os dois textos 1corinthians 2Corinthians e pode facilmente jogar um contra o outro: Paul corrige o texto, provavelmente, a mais velha de 3/18 2 Corinthians poderia ter sido interpretada pelos cristãos de Corinto subversiva. De fato, em 2 Coríntios 3 / 7-18, Paulo relaciona a cabeça descoberta e relação imediata com Deus: os cristãos libertados, homens e mulheres, refletem a glória de Deus e se transfiguram em sua imagem. A especificidade do cristianismo do judaísmo 30 é, para o Apóstolo, ter aberto o caminho para a verdadeira face-a-face com Deus e inauguraram um novo relacionamento, uma nova aliança entre a divindade e suas criaturas . Em 1Coríntios 07/11, no entanto, só o homem é a imagem e glória de Deus, é por isso que não deve zarpar. O véu representa uma distância de Deus é em mulheres, porque esse é o homem que tem o monopólio da relação direta com a divindade, são os judeus que não aceitaram Cristo e que Por isso, não segure a revelação divina completa e imediata que sua dispensação do Espírito (2 Coríntios 3 / 7-18). Mulheres cristãs devem, portanto, passar pelo homem para acessar um relacionamento com Deus, enquanto em 2 Coríntios 3 / 7-18 característica de todos os cristãos é precisamente para ser livre do véu que separa a frente e rezar descoberto. Entre 2 Coríntios 3 / 7-18 e 1 Coríntios 11 / 2-16, o contra-dicção é clara. É por isso que a importância da web é muito. Renunciar à sua tradição teológica da liberdade em relação às mulheres leva Paulo a formular argumentos que contradizem o próprio coração da sua fé.

12 Se a tradição teológica, relativa à igualdade e à liberdade dos cristãos está bem atestada, Paul não se atreve a confirmar-lo em 1 Coríntios 11 / 2-16, provavelmente porque são mulheres cujo estado de submissão Parece, por razões não declaradas, incontornáveis. Além disso, ainda em 1Corin thians 14 / 34-36, Paul mais uma vez, restringir as liberdades que ele tinha concedido que proíbe as mulheres de falar nas assembléias e revogará o seu direito a profetizar ainda mencionado em 1 Coríntios 11 / 2-16 31. Esta tensão entre a tradição teológica de Paulo e costumes da subjugação das mulheres que querem manter o Cristianismo nascente levou-o a apoiar os absurdos para justificar o velamento das mulheres.

No versículo 13. 3, por exemplo, ele diz que Deus estabeleceu uma ordem de 32 que seria parte da hierarquia de gênero. Isso se decompor e (os elementos estão ligados pelo kephale palavra - chefe, cabeça - o que significa "superior" porque Paulo insiste, nessa passagem, a necessidade de subordinação feminina 33): o homem seria maior (kephale) para a mulher, como também Cristo é superior ao homem (macho) e Deus em Cristo acima de 34. Mas a idéia da inferioridade de Cristo em relação a Deus não é o pensamento habitual de Paul. Se, no entanto, o homem ea mulher eram iguais em suas diferenças, como Cristo é Deus, o que sobre o relacionamento entre o homem e Cristo? Por outro lado, se Cristo foi nomeado chefe da Igreja que é seu corpo, como em Efésios e Colossenses 1/18 5/23, o enigma veria reduzida; mas em que sentido pode ser chamado de Cristo em 1 Coríntios 03/11, Cabeça Humana, que nem todos os cristãos e de toda a humanidade (anthropos), mas qualquer macho humano (Aner) 35? De qualquer forma, nas Epístolas Paulinas cuja autenticidade é certa, Cristo não é a cabeça do corpo e da idéia do corpo implica igualdade de todos os membros, e não uma hierarquia 36. Isso poderia explicar por que no v. 7, a hierarquia desenvolvido em v. 3 perde um de seus chefes: Cristo. O homem tem de repente mais intermediário entre ele e Deus, enquanto a mulher sempre mantém o homem de entre ela e Deus, mostrando que v. 3, Cristo é irrelevante. Confusão de Paulo é clara.

14 A v anjos famosos. 10 são igualmente estranha. Por que a mulher cobrir de repente ", porque" deles em 1Coríntios 11/10, enquanto que em 1Coríntios 6/3 todos os cristãos, independentemente do sexo, um dia vai julgar os anjos? A inserção desses anjos no v. 10 apenas diz respeito a qualquer coisa. O texto não dá nenhuma indicação quanto ao seu estatuto, não especificou se eles são bons ou maus 37 e se a mulher deve, usar o véu, reverenciam ou proteger-se. Saiba quem tem esses anjos também não é importante 38. No entanto, eles mudam, provavelmente, a despeito de si mesmos, o estado do homem e da mulher: a mulher recebe uma outra dimensão através do uso de uma cobertura para a cabeça, uma vez que, se fosse para vestir antes por causa da autoridade de (. 2-9 v) o homem, isso é mais por causa disso - ou, pelo menos, sozinha - ela tem de cobrir, mesmo que ele deve proteger contra os anjos maus a fim de manter a sua pureza. O homem de repente precisar de ajuda sobrenatural de anjos para as mulheres cobrem nas assembléias. Este é o primeiro passo que Paulo escolheu para dar o véu feminino um estado religioso, ou seja, para torná-lo necessário para a mulher em sua relação com o divino.

Nesse mesmo 15 v. 10, usando a palavra exousia para se referir ao penteado da mulher também é um mistério que mostra como Paulo foi incomodado. Significa poder, liberdade, poder, autoridade, independência, e em grego, nunca experimentou a sensação de dominação. Além disso, em todas as outras epístolas de Paulo, a palavra tem o sentido ativo 39. Se Paul teria exousia usados ​​com o seu significado usual, a mulher usaria uma cobertura para a cabeça como um sinal de independência, autoridade e liberdade. No entanto, o contexto defende tradução passiva da palavra submeter a autoridade, a do homem que é chef. Mas então, por que Paulo tenha usado uma palavra que não é passivo precisamente para expressar o oposto 40? Acreditamos que o uso da palavra relutância manifesto de Paulo entre sua tradição teológica e costumes do mundo: o apóstolo não pode levar-se a rebaixar a mulher completamente, mas não pode decidir conceder-lhe liberdade cuja descoberta é um sinal de cabeça 41. Essa ambivalência é novamente desenvolvido em v. 11 e 12. Na verdade, depois de insistir sobre a subordinação das mulheres nos versículos anteriores, Paulo parece mudar o que ele disse (v. 11): "Mas a mulher é inseparável do homem e do homem a mulher perante o Senhor "42. Paul parece seguir o pensamento de Gálatas 28/03 inspirados por Gênesis 1 / 26-27: em Cristo, à imagem de Deus, o sexo fundamental e essencial é recriado e as desigualdades entre homens e mulheres são superados. Mas v. 12 tem uma certa curiosidade: onde se esperaria uma referência cristológica para justificar a igualdade entre homens e mulheres, como em Gálatas, Cristo desaparece e Paulo retoma a ideia da criação emitido v.8, opondo-se a criação única de mulher em Gênesis 2 / 21-23 para o nascimento natural do homem: "Porque, se a mulher foi tirada do homem, o homem nascido de mulher e tudo de Deus "43. V. 12 está corrigindo v. 8 e 9. "diante do Senhor" em v. 11 aparece não só como um esforço de cristianização da manifestação. Ela se junta a conclusão: "tudo vem de Deus", que tenta, com pouco sucesso, para dar uma unidade, uma lógica, o fato de que a mulher é originalmente fora do homem, quando a natureza demonstra que esta é a mulher deixar os homens. Estas correcções sucessivas e as obscuridades dentro do nosso texto faz o argumento incompreensível Paul.

18 O facto de o velamento das mulheres não é mencionada como uma obrigação na Bíblia hebraica e tem sido escrito nas religiões monoteístas que desde o início da era cristã que também é utilizado para confirmar, com a ajuda de numerosos documentos das regiões que fazem fronteira com o Mediterrâneo, o velamento das mulheres tem uma origem pagã 44. Paul é o único que realmente trouxe as mulheres véu na tradição monoteísta, fazendo lei religiosa que envolve a relação com Deus (v. 13). Mas Paulo em suas epístolas frequentemente insiste no fato de que os cristãos devem se comportar de forma diferente pagãos, mas ele nunca menciona as mulheres navegam no paganismo ao contrário de Tertuliano que, repetindo o comando de Paul, dá por exemplo, a pagã e judaica cristã que se ocultam 45. Pelo contrário, para defender em qualquer empréstimo ao paganismo, Paulo coloca seu pedido de desculpas 1Coríntios 11 / 16/02 a favor do véu entre duas outras passagens condenando a idolatria para mostrar que o véu é um objeto totalmente cristã (1Cor 10 / ;. 12 / 14s 1s).

19 No entanto, Paulo não podia ajudar, mas para justificar o véu, emprestar algumas de suas idéias para o paganismo. Em primeiro lugar, o próprio véu. Quando Paulo diz em verso. 13: "é decente que a mulher ore a Deus descoberta? "Temos o direito de perguntar se Paul, um cidadão romano e viajante, não tinha conhecimento do véu ritual em Roma, durante a oração e sacrifício 46, homens e mulheres 47 foram cobertos em sinal de devoção . Véu sacrificial Roman é uma parte indispensável do rito de consagração e meios de divindades humanos que coloca a 48, sua iniciação, o seu lado, a sua separação do mundo secular: a consecratio capitis ou obnubilatio capitis . O vestido do casamento ritual romano onde o véu da noiva, preservada no uso cristão e estendeu para a cerimônia de consagração do século IV cristã virgem de 49, expressa a mesma idéia: a noiva é iniciada no culto doméstico de seu marido em submissão ao próprio marido. É apenas antes do casamento, coberta com um véu (conferreatio), o flammeum cuja cor brilhante deve se lembrar a chama sagrada da deusa Vesta 50.Roman tem uma vida dedicada, como as vestais ou Flamines, também cobrir suas cabeças. As virgens vestais, virgens consagradas usar sua estola, Garment matrona 51, ou palla para cobrir as despesas de um véu branco rectangular, a suffibulum 52. Este véu significativa dupla vai servir para fazer a sua consagração visível para todos verem. Na Itália, o quarto século, os Padres da Igreja que introduziu o velatio intocada como consagração rito ter imitado os romanos noivas véu rituais e vestais 53. Se a liturgia cristã do século IV tão facilmente assimilado o rito pagão essencial do véu sacrifício envolvendo também a apresentação da mulher para seu marido, não é porque Paulo deixou a porta aberta para essa possibilidade? Paul, que liga adoração a Deus ea v.13 véu tem um tema bem conhecido do paganismo romano. Assim, porque o texto de 1 Coríntios 11 / 2-16, o velamento das mulheres, como um intermediário entre o sagrado eo profano, tornou-se um sinal cristão.

20 Outras referências ao mundo pagão também aparecem em nosso caminho. Que as mulheres orar e profetizar na assembléia (v. 5) é uma novidade em relação a costumes judaicos e também provavelmente vem de costumes pagãos gregos e romanos, onde as mulheres estavam ativamente envolvidas em muitas formas de culto, especialmente os mistérios . Nos versículos. 5 e 6, onde, curiosamente, Paulo escreve que a mulher que mostra a cabeça descoberta (exibindo seu cabelo) é comparável a uma mulher raspada, ele ainda se refere aos costumes da antiguidade pagã: de fato, cabeça raspada punição poderia ser um 54 ou a marca de cativeiro e escravidão 55. Usando esta comparação que faz com que a encarnação escravo de vergonha, Paul também gotas ele queria estabelecer a igualdade na Igreja entre cidadãos livres e escravos 56: se é vergonhoso para um olhar livre da mulher como um escravo, o escravo não tem chance de acessar o respeito na nova igreja e ser colocado em pé de igualdade com a livre.

21 Finalmente, nos versículos. 14 e 15, Paulo toma um tema pagão desenvolvido pela filosofia estóica 57: A natureza não faz bem as coisas, conformar-nos ao Seu ensino. Este argumento é muito atual: Não dizemos muitas vezes hoje que o homem ea mulher têm tarefas diferentes na sociedade porque a natureza de modo ordenado? Paul acredita que a natureza faz coisas mesmo que Deus em Gênesis 1/28 e 2/15, deu a ordem para a humanidade de transformar a natureza. Além disso, curiosamente usa este argumento. Na verdade Epicteto (50 / 125-130), para defender o uso de barba por homens, refere-se à natureza em relação às características sexuais secundárias naturais que têm, simultaneamente, uma função social. Paulo, ao contrário, refere-se a símbolos convencionais de papéis de gênero na sociedade - homens corte de cabelo, cabeças veladas mulheres - para destacar as diferenças naturais. Ele defende um comportamento cultural que ele vê como pretendido pela natureza através da forma rotunda de convenções indumentárias, de modo não natural na natureza. Estes versículos mostram claramente como o pensamento de Paulo sobre liberdade cristã em relação aos acordos sociais existentes não é sólido.

 2 Texto de Pablo plantea un problema importante: el apóstol fundó, en sus epístolas, una teología coherente, la de la salvación en Jesucristo hace inútil cualquier tipo de justificación por las obras, es decir, por la obediencia a la letra de la ley de Moisés 10. Esta versión hace que todos los cristianos, independientemente de su sexo o condición social, iguales ante Dios. Sin embargo, escribir el texto en el velo de la mujer, Pablo contradijo abiertamente su propia teología. Este pasaje nos muestra, de hecho, que legitiman el velo de las mujeres con este tipo de argumentos extraños como los demás debilita un mensaje religioso de otra forma clara: son mujeres sí que parte de la gente de los cristianos y, por tanto, religiosamente iguales a los hombres? La teología sorprendentemente liberador de Pablo no fue capaz de deshacerse por completo de las costumbres del mundo a la que pertenecía marcada por la sumisión de la mujer. No es capaz de dar el paso: se recupera la costumbre de hecho esencialmente pagana del ala femenina para el cristiano que iba a pensar que la libertad se le ofreció a ellos de la misma manera que los hombres. Él no puede admitir que su teología puede conducir a consecuencias prácticas: la igualdad de género.

5 El texto de Pablo en el velo de la mujer trata un tema, el de la actitud de ropa durante el culto. Paul abre y cierra su paso por mencionar las "tradiciones" y "hábitos" de la Iglesia: "(2) Felicito te acuerdas de mí en cada oportunidad, y mantener las tradiciones como yo los entregué. (...) (16) Y si alguno quiere ser contencioso, nosotros no tenemos este hábito y las iglesias de Dios, ya sea "11. V. 2 Pablo habla de tradiciones que han pasado. Comentaristas contemporáneos Primera de Corintios menudo se han preguntado si Pablo se estaba refiriendo a las costumbres judías, romana, helenística, o local. Pero ninguna de las costumbres de vestir conocidos en el momento también se determina por completo la voluntad de Pablo que, mientras que ordena a las mujeres a cubrir, sostiene que es deshonroso para que los hombres lo hacen y llevan el pelo largo .

6 En el primer siglo, las costumbres judías, griegas y romanas referentes a las mujeres y los peinados de los hombres que Pablo conocía eran diversas. La ley judía del Pentateuco dar ninguna directiva sobre el tema, las mujeres judías suelen coiffaient de acuerdo con las costumbres del lugar donde vivían 12 y los hombres no sólo se habían utilizado para cubrir cuando leen o oficiaban en el templo, pero como cuando se fueron. En el mundo mediterráneo, las mujeres casadas que viven en ciudades estaban cubiertas unificación general, ya sea en su manto (himation, palla) o un velo para salir a la placa de la calle de la sumisión a sus maridos. Moda, sin embargo varía según la región. En las ciudades portuarias como Corinto, a causa de la abundancia de los intercambios culturales, había todos los modos posibles 13 tanto en los hombres que en las mujeres que fueron ya sea cubierta o descubierta. En las mujeres rurales a menudo iba con la cabeza descubierta, probablemente porque necesitaban más libertad de movimiento para realizar sus tareas que los grandes abrigos y drapeado en el que las mujeres urbanas envolvieron habrían hecho difícil.

7 En las costumbres que Pablo ha conocido cuando el velo de las mujeres está fuertemente sancionada, como en su ciudad natal, Tarso en Turquía edad 14, generalmente no hay obligación de que los hombres a tener la cabeza descubierta, a orar 15. V. 4 contradice abiertamente las costumbres judías, ya que los hombres judíos estaban cubiertas y no desaprobados abundante pelo 16. Pablo probablemente quiso Demar-cado de la joven comunidad cristiana de costumbres judías a una mejor abierto a los griegos, en un espíritu similar a la de su carta a los Gálatas que separa definitivamente el rito judío de la circuncisión de las prácticas cristianas. Por tanto, es inútil buscar en las "tradiciones de transmisión" del v. Febrero 1 referencia una costumbre vigente dice.

8 Al considerar los escritos de Pablo en su conjunto, se hace posible argumentar que estas tradiciones (v. 2), que señala el mismo Pablo que él les transmitió, son esencialmente su propia 17 y las de su la teología de la salvación en Jesucristo, el de la igualdad entre bautizarse 18, la de la libertad de los cristianos en relación con la ley y la costumbre del mundo judío 19. Estas tradiciones estrictamente Pauline lo tanto concer-NEET no a priori el velo de las mujeres. Así que parece que en 1 Corintios 11 / 02.16, Pablo intenta conciliar dos temas muy diferentes: la de su tradición teológica y las costumbres del mundo de la que el velo. La tradición de la igualdad entre la libertad bautizados y Christian fue sin duda sabe que los Corintios antes de recibir su carta de 20. Parte de la Iglesia de Corinto, de hecho, es probable que utiliza la tradición teológica de Pablo, es combatir establecida costumbre del velo es para evitar que se establezca en la comunidad. Pablo escribió este pasaje, ya que considera que no es un problema en la iglesia de Corinto 21 y felicitaciones de v. 2 sugieren que estas son las tradiciones mencionadas, es decir, la suya, que son el origen. Por ello, el ejercicio de Pablo resume a tratar de corregir su propia tradición, mientras que no contradice, a fin de mantener la costumbre del velo, se cristianizar así. No hace falta decir que el ejercicio es peligroso.

9 Comparar Gálatas 3 / 27-28 y 1 Corintios 2 Corintios 12/13 y 3 / 7-18 y 1 Corintios 11/7 permite a las mujeres COMPREN-dre problema de Pablo vis-à-vis que perturban su teología. 1 Corintios La carta contiene varios pasajes que se debaten entre la lealtad a la tradición teológica de la libertad para todos y la adhesión a las costumbres que defienden la desigualdad de género. Pablo dice en Gálatas 3 / 27-28: "Sí, todos los que habéis sido bautizados en Cristo os habéis revestido de Cristo. No hay ni Judio ni griego; no hay esclavo ni libre; existe el hombre ya no y la mujer; porque todos vosotros sois uno en Cristo Jesús "22. En 1 Corintios 12/13, a raíz de la aprobación de cerca nuestro, Pablo da extrema-ly un texto similar al de Gálatas sin mencionar la igualdad de género, sin duda no contradice el capítulo anterior, "Para que todos sido bautizados en un mismo Espíritu al ser un cuerpo, sean Judios o griegos, esclavos o libres, ya todos se nos dio a beber de un mismo Espíritu "23. Ya sea uno o el otro pasaje que ha sido modificado desde su nacimiento 24 es la misma en cuanto al significado: que el que concede al hombre a la mujer se retira y cada texto dado Pablo utiliza en su argumentación del momento. Sin embargo, en los dos textos, Pablo expone su teología de la igualdad entre los bautizados. Lo que la lectura paralela de Gálatas y 1 Corintios 11.12 muestra es que esta igualdad no siempre es la misma para todos. En Gálatas, Pablo libera hombres de la Ley liberándolos de la circuncisión, no tienen más obligaciones que las mujeres se enfrentan a la ley judaica: los hombres son iguales y mujeres bautizados sin especificación de género toma Cristo como una nueva prenda. En 1 Corintios, Pablo coloca una nueva ley contra la mujer, sometiéndolos a la costumbre del velo, que llevaba esta prenda les da un estatus más bajo en comparación con los hombres en su relación con Dios 25: todos los bautizados son iguales, en definitiva, a excepción las mujeres 26. Si el hombre tiene los mismos derechos religiosos como la mujer, la mujer no es igual que los humanos. El velo de la mujer es una prenda demasiado en la teología de Pablo sobre la libertad y la igualdad soberana de los cristianos.

10 En ambos textos 2 Corintios 3 / 7.18 y 1 Corintios 11.07 Pablo usa exactamente el mismo vocabulario (eikon y doxa) en el mismo contexto, que dijo el culto 3/18 2 Corintios ". Todos nosotros, mirando a cara descubierta descubierto, contemplando la gloria (doxa) del Señor, somos transformados en la misma imagen (eikon), con una gloria (doxa) cada vez mayor, porque el Señor, que es Espíritu "27. Pero 1 Corintios 7.11 corrige: "Hombre, no debe nublar la mente: es la imagen (eikon) y la gloria (doxa) de Dios; pero la mujer es gloria (doxa) del hombre "28. Además del hecho de que Pablo, el antiguo fariseo que se sabía de memoria los textos de la Torá, ha alterado deliberadamente el vocabulario de su referencia bíblica 29, los dos textos 1 Corintios 2 Corintios y puede reproducir fácilmente uno contra el otro: Pablo corrige el texto, probablemente más antigua de 3/18 2 Corintios podrían haber sido interpretada por los cristianos de Corinto subversivamente. De hecho, en 2 Corintios 3 / 7-18, Pablo relaciona la cabeza descubierta y la relación inmediata con Dios: los cristianos liberados, hombres y mujeres, reflejan la gloria de Dios y se transfiguró en su imagen. La especificidad del cristianismo del judaísmo 30 es, para el Apóstol, que ha abierto el camino a la verdadera cara a cara con Dios y han inaugurado una nueva relación, un nuevo pacto entre la divinidad y sus criaturas . En 1 Corintios 11.07, sin embargo, sólo el hombre es imagen y gloria de Dios, es por eso que no debe zarpar. El velo representa una distancia de Dios está en las mujeres, porque ese es el hombre que tiene el monopolio de la relación directa con la divinidad, es los Judios que no han aceptado a Cristo y que Así que no sostenga la revelación divina completa e inmediata que su dispensación del Espíritu (2 Corintios 3 / 7-18). Mujeres cristianas deben por lo tanto pasan por el hombre para acceder a una relación con Dios, mientras que en 2 Corintios 3 / 7-18 característico de todos los cristianos es precisamente para estar libre del velo que separa la parte delantera y orar descubierto. Entre 2 Corintios 3 / 7.18 y 1 Corintios 11 / 16.2, la contra-dicción es clara. Es por eso la importancia de la red es demasiado. Renuncia a su tradición teológica de la libertad con respecto a las mujeres lleva a Pablo a formular argumentos que contradicen el corazón mismo de su fe.